Eva Wilcke und Marcel Zorn | Als wenn nichts wäre

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Für die in der Ausstellung präsentierten Objekte bedient sich Eva Wilcke verschiedener Materialien und Techniken, auch aus entfernten Kulturkreisen, greift globale Themen auf und kleidet sie in eine exotische Bildsprache.
Klar definierte und reduzierte Formen ohne Schnörkel oder starke Farbgebung bringen nicht nur auf den Punkt was gesagt werden soll, sie sind darüber hinaus ebenso Nachdenken, Versenkung und Meditation, sie sind Weg und Ziel zugleich, sie sind Ästhetik und Geist. 

Die künstlerischen Arbeiten von Marcel Zorn zeigen eine intensive, innere Auseinandersetzung mit sich selbst. Sie sind eine Suche nach einem eigenen Standpunkt. Hauptausdrucksmittel ist die Zeichnung mit ihrer unmittelbaren Ausdrucksgraft. Es sind spontan gesetzte Umrisslinien, die abstrakte Formen entstehen lassen.
Auch in der Malerei tauchen zeichnerische Fragmente auf, die durch die malerischen Elemente oft noch an Kraft gewinnen.
All das zeigt ein Herantasten an ursprünglichen Formen, die meist auf das Wesentlichen reduziert sind- oft sind es nur Spuren und Andeutungen.
Es ist Zorns ganz persönliche Suche und Reflexion einer fortwährenden Weiterentwicklung seiner künstlerischen Arbeit.

Eröffnung18. Oktober
Kunstgenuss14. November.
Kulturquiz7. November,
Finissage17. November
Öffnungszeiten
Mittwochs15:00 – 18:00
Donnerstags15:00 – 18:00
Freitags15:00 – 18:00
Samstags11:00 – 14:00
Sonntags15:00 – 18:00

Zur Ausstellungseröffnung am 18. Oktober spricht Dr. Alexandra Sucrow, Kunsthistorikerin über die Arbeiten. Zur Ausstellung gibt es zwei Kunstverein Specials:

  • Kulturquiz am Donnerstag, den 7. November um 19.30 Uhr
  • Kunstgenuss am Donnerstag, den 14. November um 17.30 Uhr